Stell dir vor dein Körper wird zu einer Fläche:
Deine Haut – Weite, dein Puls – Kreise, Deine Form – Rauschen
Die starren Kategorien von Männlichkeit und Weiblichkeit werden in dem Raum zwischen Objekt und Mensch durch einen Tanz der geometrischen Formen in ihrer Durchlässigkeit herausgefordert. Vermeintliche Binaritäten nähern sich in einem zweiteiligen Abend als sich ergänzende und sich gegenseitig konstituierend an.